„No Naim no music“. Dieser Werbespruch ließe sich heute auch noch unterschreiben, auch wenn er schon ein paar Jahrzehnte auf dem schwarzgrünen Buckel hat.
Angefangen hat die Erfolgsgeschichte im südenglischen Salisbury (ansonsten nur noch bekannt durch Stonehenge) Anfang der 70er Jahre als Verstärkerlieferant für „die andere“ britische HiFi-Marke Linn. Auf Basis dieses Erfolgs fing Naim an weitere HiFi-Produkte zu bauen, diesmal unter eigener Flagge. Die Endstufe Nap200 war der erste Verstärker und ist auch noch heute im Programm. Diese Konstanz in ihren Produkten spiegelt sich auch in Naims ewiger Konkurrenz zum ehemaligen Partner im HiFi, Linn, wieder. Die Frage Naim oder Linn ist in der Szene ungefähr genauso wichtig wie die Fragen des Lebens: Pepsi oder Cola, Schwarz oder Weiß, Beatles oder Rolling Stones.
Die Idee, dass der Klang einer Stereoanlage vor allem vom Lautsprecher bestimmt wird, hat Naim stets abgelehnt. Daher erstaunt es nicht, dass Naim mit die musikalischsten HiFi-Geräte am Markt baut, und das im klassischen Stil mit Vorstufe, Endstufe, Netzteil und mittlerweile auch mit neuen Medien wie Streamern, Rippern und Wandlern. Aber neben der Expertise in Hardware haben die Ingenieure in England auch ihre Hausaufgaben seitens der Software gemacht. Kaum ein Streamer lässt sich eleganter bedienen als ein Naim. Perfektion bis ins kleinste Detail!
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